Seit ich mit der Fotografie angefangen habe, bin ich auf der Suche danach, die Magie der Verbindung festzuhalten und zu entfesseln. Als ich mit sieben Jahren meine erste eigene Kamera bekam, war ich durch meine Eltern schon mit der Arbeit im Labor und im Studio vertraut. Und doch lerne ich bis heute zu fotografieren.
In Urugay, dem Herkunftsland meines Vaters und meiner zweiten Heimat, in der Dominikanischen Republik, in Spanien und nicht zuletzt auch in Deutschland arbeite ich mit Menschen und für Menschen. Ich ringe damit, positive und dauerhafte Impulse zu schaffen, die unseren Umgang mit der Umwelt, unseren Einsatz für die Rechte und Würde von Menschen und unsere Verbundenheit miteinander und mit der Natur ein wenig besser machen.
In meinen Portrait-Arbeiten geht es mir darum, Menschen in ihrer ganz spezifischen Seinsweise, ihrer eigenen Würde und ihrem Weltverhältnis zu zeigen – und zwar nicht als leblose Dokumente, sondern in einer lebendigen Interaktion mit der Betrachterin, als “lebendige Bilder”, denen eine eigene Kraft innewohnt. Ich bin auf einer endlosen Suche nach einer Ausdrucksmöglichkeit für die Verbundenheit mit Natur und Menschen, die mich antreibt.
Zu meiner Fotografen-Familiengeschichte
+49 (0)152 3456 5620
mail@mirellafrangella.com
Instagram
Berlin
Impressum und Datenschutz
Seit ich mit der Fotografie angefangen habe, bin ich auf der Suche danach, die Magie der Verbindung festzuhalten und zu entfesseln. Als ich mit sieben Jahren meine erste eigene Kamera bekam, war ich durch meine Eltern schon mit der Arbeit im Labor und im Studio vertraut. Und doch lerne ich bis heute zu fotografieren.
In Urugay, dem Herkunftsland meines Vaters und meiner zweiten Heimat, in der Dominikanischen Republik, in Spanien und nicht zuletzt auch in Deutschland arbeite ich mit Menschen und für Menschen. Ich ringe damit, positive und dauerhafte Impulse zu schaffen, die unseren Umgang mit der Umwelt, unseren Einsatz für die Rechte und Würde von Menschen und unsere Verbundenheit miteinander und mit der Natur ein wenig besser machen.
In meinen Portrait-Arbeiten geht es mir darum, Menschen in ihrer ganz spezifischen Seinsweise, ihrer eigenen Würde und ihrem Weltverhältnis zu zeigen – und zwar nicht als leblose Dokumente, sondern in einer lebendigen Interaktion mit der Betrachterin, als “lebendige Bilder”, denen eine eigene Kraft innewohnt. Ich bin auf einer endlosen Suche nach einer Ausdrucksmöglichkeit für die Verbundenheit mit Natur und Menschen, die mich antreibt.
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